Kunst für die Katz
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Ein Schelm, wer an Katzenmusik denkt. Zwar hat die Kloster-Katz – und zwar die auf vier Beinen, nicht das gleichnamige Lokal – der Aufführung am Sonntag zunächst demonstrativ den Rücken gekehrt (siehe Foto), sich dann aber Telemanns Barockoper „Pimpinone oder Die ungleiche Heyrath“ doch in ganzer Länge zu Gemüte geführt.

Vom Acker beziehungsweise vom Rasen machte sich „Amanda“ erst, als die heftige Klatscherei begann. Wir lernen: Kunst und Kultur sind – im Gegensatz zum Applaus – durchaus für die Katz.
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