Kubicki mahnt Zuwanderungsgesetz an
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Landtagswahl 2016: Stellvertretender Bundesvorsitzender der FDP warnt vor den Grenzen der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe
Niefern-Öschelbronn. Das Flüchtlingsproblem war zentrales Thema am Diskussionsabend des FDP-Kreisverbands mit Wolfgang Kubicki. Der stellvertretende Bundesvorsitzende der FDP und Vorsitzende der FDP-Fraktion im Landtag von Schleswig-Holstein stellte zusammen mit Professor Dr. Erik Schweickert, Landtagszweitkandidat für Pforzheim und den Enzkreis, die Standpunkte der Liberalen vor zahlreichen Zuhörern in Niefern vor.

Diskussionsabend des FDP-Kreisverbands im Queens-Best Western Hotel mit Wolfgang Kubicki (re.), stellvertretender Bundesvorsitzender der FDP, und Professor Dr. Erik Schweickert, Zweitkandidat für Pforzheim und Enzkreis. Foto: Tilo Keller
Schweickert berichtete über seine jüngsten Besuche in den Flüchtlingsunterkünften in Niefern. „Die Flüchtlinge aus Niefern waren die einzigen, die auf der Ausbildungsmesse in Pforzheim waren“, betonte er. Ganz allgemein hielt er fest, dass er bei anhaltend hohen Flüchtlingszahlen im Jahr 2016 nicht sehe, wie das zu schaffen sei. Dabei zielte er nicht auf die Versorgung und Unterbringung der Flüchtlinge, sondern auf deren Integration.
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