Krisentreffen bei der regionalen SPD
Archiv
Pforzheim/Enzkreis (pm). Die SPD Pforzheim und Enzkreis hat sich am Mittwochabend zu einem Austausch getroffen. Die SPD-Kreisvorsitzenden Annkathrin Wulff (Pforzheim) und Paul Renner (Enzkreis) sowie die SPD-Bundestagsabgeordnete Katja Mast hatten alle Mitglieder ins SPD-Büro eingeladen. Das Interesse war laut einer Mitteilung groß.
„Wir haben uns ausgesprochen. Nach den zurückliegenden Wahlen und dem Rückzug von Andrea Nahles aus der Politik ist die SPD erneut in schwerem Fahrwasser. Wir hatten einiges zu besprechen“, so Wulff und Renner. Die SPD müsse ums Überleben kämpfen. „Mich haben zahlreiche Mails, Anrufe und SMS zur Zukunft der SPD erreicht. Mir war wichtig, dass wir persönlich darüber sprechen und ich höre, was die Mitglieder vor Ort bewegt“, so Mast. Ihr sei wichtig, dass die SPD an ihrer Haltung zu ihrer eigenen Arbeit und an einer neuen Kultur arbeite, die Orientierung biete und zugleich auf gegenseitiger Wertschätzung auch bei unterschiedlichen Positionen beruhe. „Es ist unsere Aufgabe, dass uns die Menschen spannend finden. Und dass unsere Politik bei ihnen auch ankommt. Dafür können wir nur selbst sorgen. Die SPD wird gebraucht, weil nur wir für die soziale Frage und den Ausgleich stehen“, so Katja Mast.
								Wir freuen uns, dass Sie sich für
								einen  Artikel interessieren.
								Jetzt registrieren und weiterlesen.
							
- ➔ Alle Webseiteninhalte
 - 
                      ➔ Inklusive aller 
Artikel
 - ➔ Jederzeit kündbar
 
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen