Kriegerdenkmale des Ersten Weltkriegs

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Ötisheim-Schönenberg (pm). In fast allen Ortschaften gibt es bis heute Kriegerdenkmale, die an die im Ersten Weltkrieg gefallenen und vermissten Soldaten erinnern. Die meisten Denkmäler stammen aus den 1920er Jahren. Manche wurden nach 1945 mit den Namen der Gefallen oder Vermissten aus dem Zweiten Weltkrieg ergänzt und bisweilen an andere Plätze, vor allem in Friedhöfe, versetzt. Das Thema wird in einer Ausstellung im Henri-Arnaud-Haus Ötisheim-Schönenberg beleuchtet. Am Freitag, 18. Oktober, um 19 hält Konstantin Huber, Leiter des Kreisarchivs, den Eröffnungsvortrag. Er will laut einer Mitteilung einen Überblick über die Denkmale im heutigen Enzkreis in stilistisch-chronologischer Hinsicht geben. Denn in den Denkmalen kommen sich die politischen und weltanschaulichen Überzeugungen und Strömungen der jeweiligen Zeit in künstlerischer Form zum Ausdruck. Schwerpunkte des Vortrags sind die württembergischen Waldenserorte und der östliche Enzkreis.

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