Kompromiss ist in trockenen Tüchern

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Die Natursteinwerke im Nordschwarzwald, die Stadt Mühlacker und der Regionalverband schließen Vertrag zur Steinbrucherweiterung

Gestern wurden die Verträge unterzeichnet, die die das Ende des jahrelangen Streits um die Erweiterung des Enzberger Steinbruchs beenden.

Kompromiss ist in trockenen Tüchern

Der Kompromiss ist in trockenen Tüchern: Unser Bild zeigt sitzend (v. li.): Jürgen Kurz, Vorsitzender Regionalverband, OB Frank Schneider und Hans Ulmer, Geschäftsführer Natursteinwerke. Stehend (v. li.): Dirk Büscher, Geschäftsführer Regionalverband, sowie Otto Kattisch und Frank Ziegler von der Bürgerinitiative „Steinbrucherweiterung – Nein danke“. Foto: Goertz

Mühlacker. Der Inhalt des Vertrags zwischen den Natursteinwerken im Nordschwarzwald (NSN), der Stadt Mühlacker und dem Regionalverband lässt sich in zwei Sätzen zusammenfassen: 1. Der Steinbruch wird in östlicher Richtung um maximal fünf Hektar erweitert. 2. Der Regionalverband akzeptiert diesen Kompromiss bei seinen weiteren Planungen.

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