„Können unser Konzept nun umsetzen“
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Forstreform: Breite Zustimmung für Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem Enzkreis – Konzentration auf Aufgaben der Zukunft
Trotz zum Teil deutlich steigender Kosten haben sich alle 23 Enzkreis-Kommunen, die bislang vom Kreis-Forstamt betreut wurden, für eine Fortsetzung der Zusammenarbeit unter den im Zuge der Forstreform notwendigen Veränderungen ausgesprochen; in dieser Woche, wie berichtet, auch Mühlacker.
Strahlende Gesichter bei (v.re.) Dezernentin Dr. Hilde Neidhart, Forstamtsleiter Frieder Kurtz und seinem Stellvertreter Andreas Roth. Foto: privat
Enzkreis (pm). „23 Zustimmungen und keine Ablehnung – das ist nicht nur ein schöner Erfolg, sondern auch eine deutliche Bestätigung der guten Arbeit in der Vergangenheit“, freuen sich Landrat Bastian Rosenau und Dezernentin Dr. Hilde Neidhardt. Als letzter Gemeinderat hat Mühlacker den Vorschlägen aus dem Landratsamt in dieser Woche zugestimmt. „Damit können wir unser Konzept so umsetzen, wie wir es in einer Arbeitsgruppe gemeinsam mit Vertretern der Bürgermeister erarbeitet haben“, sagt Neidhardt. Sie räumt dabei ein, dass die Abstimmung nicht in allen kommunalen Gremien einstimmig gewesen sei, sieht das aber durchaus positiv: „Die in einzelnen Gemeinden geführten inhaltlichen Diskussionen haben gezeigt, welch hohen Stellenwert der Wald im Enzkreis hat.“
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