Knittlingen hält die SG auf Distanz
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Spiel des Tages: FV gewinnt Nachbarschaftsduell gegen Ölbronn-Dürrn mit 1:0 – Niveauarme Partie mit wenig Höhepunkten
Der FV Knittlingen hat am 13. Spieltag der Kreisklasse A1 die SG Ölbronn-Dürrn mit 1:0 geschlagen und hält damit Anschluss an die Tabellenspitze. Dagegen ist für die Dierlamm-Elf der Zug nach oben vorerst abgefahren.
Für die SG Ölbronn-Dürrn, hier mit Florian Heim (schwarzes Trikot), gibt es gegen die selbstbewussten Knittlinger um Fabian Fernandez (re.) kein Durchkommen.
Knittlingen. „Das war eines der schlechtesten Spiele, das ich jemals gesehen habe.“ Wenn SG-Trainer Dietmar Dierlamm, der schon seit Jahrzehnten in der hiesigen Fußballszene aktiv ist, die vergangenen 90 Minuten mit diesem vernichtenden Urteil beschreibt, muss das etwas heißen. Und alle Zuschauer, die am Sonntagmittag im Weissachstadion zugegen waren, müssten wohl ein ähnliches Fazit ziehen. Das lag nicht etwa daran, dass die beiden Mannschaften einen rabenschwarzen Tag erwischten und kein Bein vor das andere bekamen, sondern an dem holprigen Untergrund, der eher einem Rübenacker als einem ordentlichen Rasenplatz glich. Dabei hatte die Knittlinger Reserve zuvor gar nicht auf dem Hauptplatz gespielt, sondern ist auf den kleineren Nebenplatz ausgewichen. Allerdings präsentierte sich das Spielfeld alles andere geschont, was auch daran lag, dass der FV nun sein zweites Heimspiel innerhalb einer Woche austrug. Zu Beginn der Partie spielten die Platzverhältnisse allerdings noch eine untergeordnete Rolle. Die Hausherren erwischten einen guten Start und kamen bereits nach wenigen Minuten durch ihren Kapitän Kevin Fernandez zu einer gefährlichen Szene im Gästestrafraum.
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