Kliniken beugen vor in Sachen Grippe

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Mühlacker (pm). Der RKH Klinikverbund mit seinen Kliniken in den Landkreisen Ludwigsburg, Enzkreis und Karlsruhe war zu Jahresbeginn extrem von der Grippewelle betroffen. Der Wiederholung einer solchen Krisensituation in der bevorstehenden Grippesaison 2018/2019 soll laut einer Mitteilung durch eine erhöhte Impfquote unter den Mitarbeitern begegnet werden. Deshalb wurde eine Kampagne mit dem Titel „Grippe – nein danke“ gestartet. Die Mitarbeiter erhalten die Gelegenheit, sich von den Betriebsärzten bei deren Impftagen oder vor Ort von den Stationsärzten impfen zu lassen. „Insbesondere das Personal, das unmittelbaren Kontakt mit Patienten hat, sollte sich impfen lassen“, empfiehlt Professor Dr. Jörg Martin, Geschäftsführer der RKH Kliniken, den Beschäftigten. „Es ist unser erklärtes Ziel, die Mitarbeiter maximal zu schützen und eine ähnliche krisenhafte Situation wie in der zurückliegenden Grippesaison zu vermeiden“, so Martin. In diesem Grippejahr sei auch deshalb ein besseres Impfergebnis zu erwarten, da auf Bundesebene der flächendeckende Einsatz eines Vierfach-Impfstoffs beschlossen worden sei.

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