Kleine Krake für große Kämpfer
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„Oktopus für Frühchen“ setzt auf den Tintenfisch-Effekt im Brutkasten und sucht Helfer, die Lust am Häkeln haben
Die Lomersheimerin Christin Jurende macht sich für ein Projekt stark, das Frühgeborenen bei ihren ersten schwierigen Wochen im Krankenhaus unterstützen will – mit einem Oktopus.
            Christin Jurende kümmert sich als Kinderkrankenschwester um Frühgeborene. Ein gehäkelter Oktopus im Brutkasten ist dabei viel mehr als nur ein Kuscheltier. Foto: privat
Mühlacker-Lomersheim. Wenn ein Kind zu früh auf die Welt kommt, wird es in aller Regel gleich nach der Geburt intensivmedizinisch betreut. Das Frühchen wird in einen Brutkasten gelegt, in dem die notwendigen Behandlungen erfolgen können. Neben der ärztlichen Versorgung kann auch ein kleiner gehäkelter Oktopus eine wertvolle Hilfe für den Winzling und seine Eltern sein, die psychisch eine herausfordernde Situation zwischen Hoffen und Bangen durchleben.
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