Kein Sparkurs auf dem Sozialsektor
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Verband fordert, Angebote zu sichern
Pforzheim (pm). Bei einem Treffen mit der Sozialdezernentin des Enzkreises, Katja Kreeb, und dem Sozialdezernenten der Stadt Pforzheim, Frank Fillbrunn, hat sich der Verband „Der Paritätische“ – einer der sechs anerkannten Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in der Bundesrepublik – unter anderem mit der weiteren Zusammenarbeit zwischen Kreis und Stadt auf dem sozialen Sektor beschäftigt. Im Hintergrund der Diskussion steht die prekäre Finanzlage der Stadt Pforzheim.
Der Paritätische, heißt es in einer Mitteilung, habe die Wichtigkeit der Fortschreibung des Sozialentwicklungsplans betont und die Aussage Frank Fillbrunns begrüßt, wonach das Konzept unter der Beteiligung der Träger im Herbst fortgeführt werde. Großes Interesse an der Beteiligung von Trägern, beispielsweise beim Thema Inklusion, habe auch Katja Kreeb signalisiert. So sollten im Enzkreis bedarfsorientiert sinnvolle Strukturen geschaffen werden.
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