„Katharina Kepler“ als Uraufführung
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Das Theater Pforzheim bringt in der kommenden Spielzeit 2019/20 37 Produktionen auf die Bühne
Pforzheim. Zählt man alles zusammen, was in der Spielzeit 2019/20 im Theater Pforzheim, im Großen Haus, im Podium und außerhalb, auf dem Gebiet des Musik- und Sprechtheaters, des Balletts, des Jugend- und Kindertheaters, an Sinfoniekonzerten und Extras passiert, dann kommt man auf 37 Neuproduktionen, zu denen fünf Wiederaufnahmen kommen.
Am Beginn der Spielzeit steht im Großen Haus Giuseppe Verdis Oper „Rigoletto“ unter der musikalischen Leitung von Generalmusikdirektor Markus Huber auf dem Programm, inszeniert von Intendant Thomas Münstermann. Premiere ist am 13. September. Am darauffolgenden Tag wird im Podium zum ersten Mal eine „politische Farce zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“ von Miroslava Svolikova gezeigt – in Zusammenarbeit mit dem Mozarteum Salzburg. Der Titel lautet „Diese Mauer fasst sich selbst zusammen und der Stern hat auch gesprochen, der Stern hat auch etwas gesagt. Es war einmal: Europa“. Als erstes Schauspiel im Großen Haus folgt am 20. September „Menschen im Hotel“ nach dem Roman von Vicki Baum. Als erstes Musical hat am 28. September „Frankenstein Junior“ von Mel Brooks und Thomas Mehan im Großen Haus Premiere. Im Musiktheater stehen im Großen Haus dann Bedrich Smetanas komische Oper „Die verkaufte Braut“ (18. November) und die Operette „Wiener Blut“ nach Johann Strauß (21. Dezember) auf dem Spielplan. Die Musik zu diesem Werk, das erst nach dem Tod von Johann Strauß im Wiener Carl-Theater uraufgeführt wurde, hat Adolf Müller d.J. mit Kompositionen des Walzerkönigs zu einem Libretto von Viktor Léon und Leo Stein zusammengestellt.
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