Kabarettist legt Finger in Wunden
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Pforzheim (pm). Am Samstag, 8. Oktober, kommt Christoph Sieber mit seinem Kabarettprogramm „Hoffnungslos optimistisch“ um 20 Uhr in das Kulturhaus Osterfeld. Sieber ist Preisträger 2015 des deutschen Kleinkunstpreises in der Sparte Kabarett, der als die bedeutendste Auszeichnung im deutschsprachigen Raum gilt. Der gebürtige Schwabe präsentiert mit „Hoffnungslos optimistisch“ sein fünftes Soloprogramm.
Er fokussiert sich dabei längst nicht mehr auf die Marionetten des Berliner Puppentheaters, sondern viel mehr auf die Strippenzieher und Lobbyisten im Hintergrund. „Mit Leidenschaft und einer gehörigen Portion Empörung spielt hier einer gegen die bestehenden Zustände an und begeistert sein Publikum“, teilt das Kulturhaus Osterfeld mit. Auch als Gast in Kabarettsendungen wie „Neues aus der Anstalt“ (ZDF), „Satire Gipfel“ (ARD), „Mitternachtsspitzen“ (WDR), „Volker Pispers & Gäste“ (3sat) sei er zu einer festen Größe der Kabarettszene geworden.
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