KSV Ispringen mit der Chance zum Sieg
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Das 9:9 ist beim zweimaligen Deutschen Meister Germania Weingarten ist nur der vorläufige Endstand
Der Ringer-Erstligist KSV Ispringen liegt in der Bundesliga-Endrunde gut im Rennen. Nach dem 13:8-Heimerfolg gegen den KSV Köllerbach vor gut einer Woche holte der Aufsteiger nun ein 9:9 beim zweimaligen Deutschen Meister Germania Weingarten – und könnte aus dem Remis sogar noch einen Sieg machen.

Donior Islamov (in Rot) hebelt den Ispringer Ceyhun Zaidov aus. Foto: GES-Sportfoto
Weingarten. Weil Ramsin Azizir bei einem Einladungsturnier in Aserbaidschan war und dort Platz sieben belegte, konnte der Griechisch-Römisch-Spezialist nicht für Weingarten antreten. Innerhalb der kommenden beiden Wochen wird er zum Nachholkampf gegen Konstantin Schneider antreten. Sollte Schneider den Kampf der 86-Kilogramm-Klasse für sich entscheiden, dann wäre Ispringen der Sieger des Nordbaden-Derbys, stünde nach zwei Begegnungen in der Gruppe A mit 4:0 Punkten an der Spitze und wäre damit dem Ziel Halbfinal-Teilnahme schon ein großes Stück näher. Ansonsten bliebe Weingarten als Sieger des Duells vorne.
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