Junge Roma fügen sich besser ein
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Stadtverwaltung zieht positive Zwischenbilanz aus den gemeinsamen Bemühungen in Enzberg – Berater leisten Überzeugungsarbeit
Von deutlichen Fortschritten im Verhältnis zu den Sinti- und Roma-Familien in Enzberg ist in einem Zwischenbericht des städtischen Bürger- und Ordnungsamts an den Gemeinderat die Rede. Im Fokus bleiben die Schulschwänzer.
Einsatz für ein besseres Miteinander: Jovica Arvanitelli (re.), der sich als Fachkraft des Verbandes der Sinti und Roma gemeinsam mit seiner Kollegin Christine Bast um die Roma-Familien in Enzberg kümmert, sucht das Gespräch – in diesem Fall, als es um das Thema der prekären Beschäftigungsverhältnisse geht, mit der Rumänin Iulia Cirpaci und ihrem Nachbarn und Fürsprecher Martin Hille.Archivfoto: Goertz
Mühlacker-Enzberg. In seiner Sitzung in der kommenden Woche will sich laut Tagesordnung der Verwaltungsausschuss eingehender mit der Situation im Stadtteil beschäftigen. Dort hatten sich seit 2016 die Klagen über das Verhalten der aus Rumänien und Bulgarien stammenden Neubürger gehäuft, was unter anderen den Bundestagsabgeordneten Gunther Krichbaum und seine Frau Oana, ihres Zeichens Vorsitzende der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft Pforzheim/Enzkreis, im Juli 2017 zu einem Besuch in Enzberg bewogen hatte. Das Signal: Für eine bessere Integration soll an einem Strang gezogen werden.
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