Ja zum Kompromiss im Steinbruch-Streit
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Mühlacker-Enzberg (pm). Der Regionalverband begrüßt den Kompromiss zwischen der Stadt Mühlacker und der Firma NSN, dem zufolge sich das Unternehmen verpflichtet, nur noch eine letztmalige Erweiterung des Muschelkalk-Steinbruchs Enzberg in östlicher Richtung im Umfang von rund fünf Hektar zu beantragen.
Gleichzeitig besteht aber noch die Möglichkeit, dass der Steinbruch über die Landesstraße zwischen Ötisheim und Enzberg hinaus nach Westen erweitert wird. Für den Fall, dass sich der Standort „Hitzberg“ langfristig als geeignete Abbaufläche erweisen sollte, ist die Firma NSN laut einer Mitteilung des Regionalverbands bereit, mit den betroffenen Gemeinden Mühlacker, Ötisheim, Kieselbronn und Ölbronn-Dürrn in Verhandlungen über den Umgang mit dem Schwerlastverkehr zu treten und diesbezüglich Lösungsansätze, die wirtschaftlich tragbar und tatsächlich und rechtlich umsetzbar sind, zu erörtern.
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