Irres Spiel mit echten und falschen Irren
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Pforzheim (pm). Für Lachsalven und einen riesigen Theaterspaß soll das Lustspiel „Pension Schöller“ sorgen, das am Freitag, 2. November, um 19.30 Uhr im Großen Haus des Theaters Pforzheim Premiere feiert.
Der Gutsbesitzer Alfred Klapproth träumt davon, in Berlin ein Café zu eröffnen. Doch leider fehlt ihm das nötige Kleingeld. Sein Onkel Philipp, der sich zufällig gerade in Berlin aufhält, schwimmt nur so im Geld und ist für jedes Abenteuer zu haben. Folglich ist er bereit, Alfred finanziell zu unterstützen, verknüpft dies jedoch mit einer Bedingung, die seinem Trip den letzten „Kick“ geben soll: Er wünscht sich, dass Alfred ihn in eine Irrenanstalt einschmuggelt, damit er einmal „echte Verrückte“ erleben kann. In seiner Not gibt Alfred den Gesellschaftsabend der Berliner Familienpension Schöller als den eines Sanatoriums für Geisteskranke aus. Da die Gäste der Pension alle ein bisschen durchgeknallt sind, scheint der Plan aufzugehen. Die Situation läuft allerdings komplett aus dem Ruder, als die vermeintlich „Irren“ unerwartet auf Alfreds Gut auftauchen.
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