Innovative Ansätze werden belohnt
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Thomas-Gulden- und Alfred-Kärcher-Preis verliehen
Pforzheim. Im sogenannten „Aquarium“ der Pforzheimer Hochschule an der Tiefenbronner Straße wurde ausnahmsweise nicht doziert. Es waren Preisträger, die in aller Kürze über komplizierte und langwierige Arbeiten sprachen. Arbeiten, für die sie den Thomas-Gulden-Preis in Empfang nahmen. Ausgezeichnet wurden Lukas Waidelich, Kevin German in Abwesenheit und Laura Deschl. Und eine weitere Preisträgerin gesellte sich zu ihnen: Stefanie Schwefel, die den Alfred-Kärcher-Preis erhielt. Der Thomas-Gulden-Preis der Meyer-Stiftung wird an hochbegabte Absolventen der Hochschule für deren herausragende Leistungen verliehen; Die Arbeit der Stiftung wird dabei vom Unternehmen Alfred Kärcher unterstützt, das ebenfalls einen Preis für besondere Leistungen an Menschen vergibt, die trotz persönlicher und finanzieller Probleme ihre Herausforderungen gemeistert haben.
V.li. Michaela Thurnbauer (Stellvertreterin des Geschäftsführenden Vorstands der Meyer-Stiftung), Rektor Ulrich Jautz, Lukas Waidelich, Laura Deschl (beide Preisträger), Stefanie Schwefel (Alfred-Kärcher-Preisträgerin), Andrea Beck (Kärcher), Mona Bohland (Kärcher), Andrea Grosse (Stiftungskuratorium) und Wolfgang Scheidtweiler (Kuratorium, Geschäftsführer Brauhaus Pforzheim).Foto: Roth
Bevor es aber in „medias res“ ging, kam Hochschulrektor Ulrich Jautz zum einen auf die Leistung von „Professor Meyer“ zu sprechen, der über 100 Aufsätze und ein Standardwerk geschrieben habe, das nun in die 30. Auflage geht. Und er kam auf eine neue Lernform an seiner Einrichtung zu sprechen: „service learning“. Kognitives Lernen, so Jautz weiter, würde mit sozialer Verantwortung kombiniert. Themen des gesellschaftlichen Lebens finden so Eingang in den Hochschulalltag.
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