Inklusion an der Tischtennisplatte

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TSV Großglattbach macht mit gemeinsamem Training von Behinderten und Nichtbehinderten gute Erfahrungen

Seit Jahren macht sich die Tischtennisabteilung des TSV Großglattbach für Inklusion stark. Wöchentlich trainieren behinderte und nichtbehinderte Spieler gemeinsam. Nun hat erstmals ein Tischtennisturnier für Behinderte in der TSV-Halle stattgefunden. Schon jetzt ist an eine Neuauflage 2017 gedacht.

Inklusion an der Tischtennisplatte

Timo Amrhein, Dominik Kirchner, Svenja Müller und der spätere Turniersieger Max Liesegang (v.li.) genießen die Wettbewerbsatmosphäre. Foto: Fotomoment

Mühlacker-Grossglattbach. Einmal in der Woche bietet die Tischtennisabteilung des TSV Großglattbach ein Training an, zu dem auch Menschen von der Lebenshilfe kommen. „Das hat sich in den letzten drei Jahren entwickelt“. Stefan Baiker von der Lebenshilfe Vaihingen-Mühlacker und Johannes Lehrer vom TSV Großglattbach fördern das. „Sportler treffen Sportler“, so die beiden Trainer der Gruppe. Nicht die körperliche Verfassung steht im Vordergrund, sondern das Sporttreiben.

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