In nobler Mission
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Die Sternsinger sind in Mühlacker und Umgebung unterwegs – Mit den Spendengeldern wird die Inklusion vorangetrieben
Gekrönte Häupter auf den Straßen der Region? Wer sie in den Tagen nach Weihnachten und noch bis zum 5. Januar entdeckt, hat keine Halluzinationen, sondern blickt in die Gesichter der Sternsinger. Sie adelt nicht die Geburt, dafür aber der Einsatz für Altersgenossen, die weniger Glück im Leben haben.
Josef Hunger und Peter Förster (li.).
Enzkreis. Rund 120 bis 130 Kinder und Jugendliche haben sich seit dem Aussendungsgottesdienst am zweiten Weihnachtsfeiertag auf den Weg gemacht. Auf den Weg zu den Häusern und den Menschen in Mühlacker und den meisten Stadtteilen, in Illingen und Ötisheim, aber auch auf den Weg, um neue Seiten an sich selbst zu entdecken. Rein äußerlich bedeuten diese neuen Seiten prächtige Roben und goldfarbene Kronen, unter denen sie dahinschreiten. Auch wenn diese nach dem Abschluss der Aktion am 6. Januar abgelegt sein werden, dürfte in den Kleidern die gute Erfahrung hängen geblieben sein, etwas für andere getan zu haben.
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