In einem vermeintlichen Irrenhaus
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Miguel Abrantes Ostrowski inszeniert „Pension Schöller“ am Theater Pforzheim
Sozusagen eine Edelklamotte deutscher Komödiantik, die neunmal verfilmt und fünfmal zu einem Hörspiel umgearbeitet wurde, präsentiert das Theater Pforzheim in der Inszenierung von Miguel Abrantes Ostrowski, einem in Düsseldorf geborenen Schauspieler, Regisseur und Autor: „Pension Schöller“.
Konstanze Fischer (Zillerthal) und Sebastian Griegel (Eugen). Foto: Theater Pforzheim
Pforzheim. Wer würde die Namen der in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts geborenen Mainzer und ihre Arbeiten heute noch kennen, wenn sie nicht zusammen diesen 1890 im Wallner-Theater in Berlin uraufgeführten Schwank geschrieben hätten, der sich noch immer bei den Besuchern und den, neben allen Experimenten und allem Neuen, auch für die volkstümliche Seite eines Theaters Verantwortlichen großer Beliebtheit erfreut. Die Rede ist von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby.
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