In Mitte der Gesellschaft angekommen
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Kreisverband der Grünen feiert in der historischen Kelter von Mühlacker sein 40-jähriges Bestehen
Vorbei sind die Zeiten, als die Mitglieder noch als Ökospinner verhöhnt wurden. 40 Jahre nach der Gründung des Kreisverbandes „Die Grünen Pforzheim und Enzkreis“ sind sie mit ihren Forderungen längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen, wie am Samstag bei der Jubiläumsfeier in der historischen Kelter von Mühlacker deutlich wurde.
Für Oliver Hildenbrand (v.li.), Dr. Sandra Detzer, Stefanie Seemann, Rosi Linkenheil und Klaus Fingerhut ist das 40-Jahr-Jubiläum des Grünen-Kreisverbands ein Ansporn, sich weitere Ziele zu setzen.Foto: Stahlfeld
Mühlacker. „Aktuell verändert sich etwas in der Gesellschaft“, sagte die Grünen-Landtagsabgeordnete Stefanie Seemann und verwies unter anderem auf das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ und die Bewegung „Friday for Future“. Die globale soziale Gerechtigkeit stehe mit ganz oben auf der Agenda, so Seemann. Die Frage der sozialen Gerechtigkeit habe sie persönlich schon früh bewegt, so die Mühlackerin, die seit 1994 Parteimitglied ist. „Man brauchte ein dickes Fell“, erinnerte sie sich noch gut daran, wie es anfangs für manche schwierig war, sich zu den Grünen öffentlich zu bekennen.
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