Impulse geben für den Klimaschutz

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Bestandsanalyse und Masterplan

Pforzheim/Enzkreis. Mit der Erarbeitung eines Masterplans für Klimaschutz und die Förderung regenerativer Energien will der Regionalverband Nordschwarzwald gegenüber seinen Städten und Gemeinden Impulsgeber für Maßnahmen sein, die den Klimaschutz nachhaltig fördern. Dieser Masterplan soll sich auf jene Bereiche konzentrieren, die in der Zuständigkeit der Regionalplanung liegen, etwa Flächenausweisungen für Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien. In einem ersten Schritt sollen detailliert die Stromproduktion und der Verbrauch in der Region analysiert werden, wovon der Flächenbedarf für Erzeugungsanlagen abgeleitet werden könnte. Letztlich könnten diese Ergebnisse in die Fortschreibung des Regionalplans einfließen, so der Verbandsdirektor Matthias Proske bei der Sitzung am Mittwoch.

Mit der Bestandsanalyse soll nach dem mit deutlicher Mehrheit gefassten Beschluss der Verbandsversammlung kurzfristig begonnen werden. Dabei soll die Geschäftsstelle durch externe Sachverständige unterstützt werden, wofür im nächstjährigen Haushalt ein Finanzierungsposten in Höhe von 20000 Euro eingestellt werden soll.

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