Impfungen sollen Flüchtlinge schützen
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Asylbewerber leben in ihren Unterkünften auf engstem Raum und sind einer hohen Ansteckungsgefahr ausgesetzt
Das Gesundheitsamt und engagierte Ärzte aus dem Enzkreis kümmern sich verstärkt um den Gesundheitszustand der Flüchtlinge in deren Quartieren. Die Sprechstunden werden ausgebaut, und Schutzimpfungen sollen die Asylbewerber vor Infektionskrankheiten schützen.

Auch ein Teil der medizinischen Vorsorge: Daniel Milicevic (re.), der für den Verein Miteinanderleben die Bewohner der Notunterkunft in der Mühlacker Kerschensteiner-Sporthalle betreut, erklärt Flüchtlingen, die keine Beipackzettel lesen können, die Anwendung von Arzneimitteln. Foto: Goertz
Mühlacker. Angelika Edwards, stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamts Enzkreis, ist begeistert vom Engagement der heimischen Mediziner. „Es ist beeindruckend, wie viele Ärzte sich bereiterklärt haben, Sprechstunden für Flüchtlinge abzuhalten“, sagt sie.
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