Immerhin, aber...
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Die neue Radspur ist gut gemeint, aber nicht gut durchdacht
Mühlacker hat einen neuen Radfahrstreifen, der für lebhafte Diskussionen und teilweise auch spöttische Bemerkungen sorgt. Die Aufmerksamkeit, die dem 500 Meter langen Spürchen zuteil wird, ist der Beweis dafür, dass es in der Stadt mit der Infrastruktur für Radfahrer noch hapert. Dabei dürfte die Bedeutung der Fahrräder auf lange Sicht auch in Mühlacker eher noch zunehmen. Das E-Bike, das auch für ältere Radler neue Perspektiven eröffnet, lässt grüßen. Insofern ist die Radspur an der B10 eigentlich eine gute Sache. Auch auswärtige Radler, die sich in Mühlacker nicht auskennen und deshalb vielleicht den kürzesten Weg in oder durch die Stadt suchen, dürfen sich auf 500 Metern der innerstädtischen B10 künftig eindeutig sicherer fühlen.
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