Immer mehr Rotwild in der Region
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Bei der Hubertusfeier kritisiert Kreisjägermeister Dieter Krail das neue Jagdgesetz – 13 neue Jungjäger ernannt
Pforzheim. Mit einer Messe in der Stadtkirche Pforzheim sowie einem Festabend, im Kongresszentrum haben am Samstagabend rund 200 Jäger, Jägerinnen und Gäste aus Pforzheim und dem Enzkreis die diesjährige Hubertusfeier begangen, in deren Rahmen sie das abgelaufene Jagdjahr Revue passieren ließen. „Respekt vor dem Leben, Achtung vor der Schöpfung sowie Freude an der Jagd“, forderte der Pforzheimer Pfarrer Hans Gölz-Eisinger. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von den Heimsheimer Parforcehornbläsern und den Jagdhornbläsern aus Pforzheim.

Bei der Hubertusfeier blicken die Jäger auf das abgelaufene Jagdjahr zurück. Foto: Ehmann
Die Legende des heiligen Hubertus, Schutzpatron der Jagd, erinnere die Jäger an ihre Verantwortung für die ihnen anvertraute Tierwelt, sagte Kreisjägermeister Dieter Krail beim traditionellen „Verblasen der gelegten Strecke“ auf dem Vorplatz der Stadtkirche. Die bewusste Nutzung der Natur und eine waidgerechte Jagd seien heute noch maßgebliche Leitlinien der Jägerei, so Krail.
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