Im Würgegriff des Meisters

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Der KSV Ispringen verliert das erste Halbfinale gegen den ASV Nendingen 6:20

Nicht den Hauch einer Chance hatte der Erstliganeuling KSV Ispringen im Halbfinale um die Deutsche Ringermeisterschaft. Das Team unterlag dem amtierenden Titelträger ASV Nendingen 6:20.

Im Würgegriff des Meisters

Der amtierende Meister ASV Nendingen hat den KSV Ispringen in der Pforzheimer Jahnhalle beim DM-Halbfinale fest im Griff: Bereits nach 1:38 Minute zwingt Freistilringer Nicolai Ceban vom ASV Nendingen den Ispringer Arian Güney (rotes Trikot) auf die Schulter. Der Favorit setzte sich im ersten Halbfinalkampf klar mit 20:6 gegen einen überforderten KSV Ispringen durch. Fotos: Rubner

Pforzheim. Schon zur Pause hatte der Topfavorit mit 14:0 geführt und keinen Zweifel daran gelassen, wer vor rund 1000 Zuschauern in der Pforzheimer Jahnhalle die Matte als Sieger verlassen würde. „Das war eine richtige Klatsche für uns“, analysierte der Ispringer Coach Bernd Reichenbach dieses in der Höhe eher unerwartete Debakel vor heimischer Kulisse. Sehr konzentriert hatte zwar Marcel Ewald in der 57-Kilogramm-Klasse im Freistil (F) gegen den ehemaligen Brötzinger Ghenadie Tulbaea begonnen, er konnte trotzdem kaum eigene Akzente setzen und war hauptsächlich bestrebt, die Niederlage mit 1:4 in Grenzen zu halten.

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