Illingen braucht Wohnungen
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Rund 30 Flüchtlinge müssen bis Jahresende in eine Anschlussunterbringung umziehen
Die Flüchtlingsarbeit in Illingen läuft rund. Daran gab es am Donnerstag bei der Feier zum einjährigen Bestehen des Arbeitskreises Asyl keine Zweifel, wenngleich die nächste große Herausforderung schon vor der (Wohnungs-)Tür steht: die Anschlussunterbringung.

Zufrieden mit der Situation in Illingen: Pfarrer Wolfgang Schlecht (v.li.), Integrationsbeauftragte Isabel Hansen, Arbeitskreis-Vorsitzender Klaus Kluge und Hauptamtsleiter Sven Holz. Foto: Stahlfeld
Illingen. Flüchtlinge brauchen dann eine sogenannte Anschlussunterbringung, wenn ihr Asylantrag genehmigt wurde oder sie 24 Monate im Land sind. Hinzu kommt die Wohnsitzauflage, die für die ersten drei Jahre nach Anerkennung gilt. Das erläuterte Isabel Hansen, die Integrationsbeauftragte des Enzkreises, den rund 40 Gästen im Musiksaal der Illinger Schule.
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