„Ich singe, seit ich denken kann“

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Im Vorfeld der Frick-Gala stellen wir die Gesangssolisten vor – Heute: Melba Ramos

Ötisheim (pm). Zauber der italienischen Oper: Beim Frick-Galakonzert, das am 15. Oktober um 16.30 Uhr in der Erlentalhalle in Ötisheim beginnt, ist Melba Ramos mit Höhepunkten aus dem Schaffen italienischer Komponisten zu hören. Unsere Zeitung stellt die Sängerin vor.

„Ich singe, seit ich denken kann“

Melba Ramos. Foto: privat

Begeistert erzählt Melba Ramos über ihre Lust am Singen: „Bei uns zu Hause in Puerto Rico wurde immer viel und begeistert gesungen. Bereits als ganz junge Chorsängerin in der Schule war ich fasziniert von der Melodik, Rhythmik und Harmonik. Recht früh habe ich dann angefangen, selbst einen Chor zu leiten. Das, was als Hobby begann, wurde zur Berufung. Ich ging auf die Universität, um Gesang zu studieren. Ich hatte eigentlich nie einen anderen Wunsch als den, Sängerin zu werden.“ Ihre Ausbildung erhielt Melba Ramos am Conservatoria de Música de Puerto Rico. Sie errang mehrmals Erste Preise bei der „District Metropolitan Opera Audition“ und bildete sich in Meisterkursen bei Gesangsgrößen wie Giuseppe di Stefano, Anna Moffo und Renata Scotto weiter.

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