Hoffnungslose Fälle sind selten
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Enzgärten: Jugendpflegerin Natalie Pavan berichtet in der Reihe „Reif für die Leseinsel“ von ihrer täglichen Arbeit

Umfangreicher Fragenkatalog, offene und ehrliche Antworten: die Redaktionsmitglieder Frank Goertz (re.) und Simon Nill im Gespräch mit der „Miss mobile Jugendarbeit“, Natalie Pavan. Foto: Fotomoment
Liebeskummer, schlechte Noten, Streit mit den Eltern, aber auch Alkoholmissbrauch, Drogenkonsum und Obdachlosigkeit: Die mobile Jugendarbeit in Mühlacker hat für jedes Problem ein offenes Ohr. In der Gesprächsreihe „Reif für die Leseinsel“ des Mühlacker Tagblatt hat Jugendpflegerin Natalie Pavan aus ihrem Alltag erzählt – und eine Lanze für ihre junge Klientel gebrochen.
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