„Hoffe auf einen goldenen Herbst“
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Der Mühlacker Triathlet Sebastian Kienle spricht im Interview über das Ironman-Aus in Hawaii, seinen Trainerwechsel und weiteres
Fünf Wochen nach seiner verletzungsbedingten Aufgabe beim Ironman Hawaii spricht Weltklasse-Triathlet Sebastian Kienle über sein enttäuschendes Abschneiden beim Saisonhöhepunkt, seinen Weg aus dem mentalen Loch und die Bereitschaft, an festgefahrenen Mustern zu rütteln und dafür auch einen Trainerwechsel in Kauf zu nehmen.
Das Feuer brennt noch: Sebastian Kienle richtet im Gespräch beim Mühlacker Tagblatt den Blick nach vorne und kann sich der Unterstützung seiner Ehefrau Christine Schleifer sicher sein. Foto: Huber
Herr Kienle, vor fünf Wochen sind Sie beim Ironman auf Hawaii zu Beginn des Marathons ausgestiegen, weil Sie wieder Probleme mit Ihrer Achillessehne hatten. Sie sind mit großen Ambitionen in das Rennen gegangen und konnten Ihre Erwartungen nicht erfüllen. Wie blicken Sie heute auf den Ironman zurück?
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