Höchsteinsatz im Verfolgerduell
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Eutingen empfängt Angstgegner
Pforzheim. Mentale Aufbauarbeit war in dieser Woche auch von den Trainern der SG Pforzheim/Eutingen und der TSG Söflingen gefordert, deren Mannschaften sich an diesem Samstag in der Bertha-Benz-Halle um 20 Uhr im Verfolgerduell der Handball-Oberliga gegenüberstehen. Die Pforzheimer verloren nach acht Siegen ausgerechnet das Derby gegen den TV Bretten, die Ulmer das Spitzenspiel gegen den TV Willstätt mit dem entscheidenden Gegentreffer in der Schlusssekunde. Sowohl in Pforzheim als auch in Ulm-Söflingen ist damit das erklärte Saisonziel Wiederaufstieg weitaus fraglicher geworden. Schon aus diesem Grund wird es in der Bertha-Benz-Halle mit einem ganz hohen Einsatz hergehen.
So sehr die zweite Niederlage gegen Bretten schmerzt, vor allem der Riss im Spiel nach einem 10:4-Start nach Maß: „Wir richten unseren Blick nach vorne und werden alles geben, um die nächste Serie zu starten“, macht Alexander Lipps mit seinen Mannen in Optimismus,. Wohl wissend, dass die Auseinandersetzungen mit Söflingen bei den letzten Vergleichen alles andere als positiv waren. Auch in der Vorrunde hat man auf dem Ulmer Kuhberg mit 23:34 eine ganz deutliche Lektion bezogen. Söflingen ist also so etwas wie ein Angstgegner, dessen Aktivposten Schaaf, Eberhardt, Dürner und Kohnle man nicht erst seit diesem Spiel kennt. Manuel Mönch soll nach dreimonatiger Zwangspause mithelfen, zwei „XXL-Punkte“ für Eutingen zu sichern, während die Fußverletzung von Max Lupus weiterhin keinen Einsatz zulässt.
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