Hilfe für Flüchtlinge als neue Herausforderung
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Jahreshauptversammlung des DRK-Ortsvereins Knittlingen: Beschluss einer neuen Satzung und Ehrungen im Mittelpunkt
Knittlingen. In seinem neuen Heim im Untergeschoss des Feuerwehr-Gerätehauses hat der DRK-Ortsverein Knittlingen seine Jahreshauptversammlung durchgeführt. Vorsitzender Heinz-Peter Hopp begrüßte dazu neben den knapp 20 Mitgliedern auch Vertreter des DRK-Kreisvereins. Der Ortsverein würde in allen Bereichen bestens funktionieren, was sich bei den verschiedenen Tätigkeiten, darunter seit einiger Zeit auch in der Flüchtlingshilfe, eindrucksvoll unter Beweis stelle. Dennoch sei man für den anspruchsvollen „Dienst am Mitmenschen“ auf viele ehrenamtliche Helfer angewiesen. Hopp bedankte sich bei allen Funktionsträgern „für die bei allen Einsätzen und Tätigkeiten geleistete sehr gute Arbeit“. Nach der Sommerpause werde man mit der Inbetriebnahme des städtischen Bauhofs neue Nachbarn bekommen.

Treue Mitglieder erhalten von Kreisbereitschaftsleiter Wolfgang Haalboom (2.v.re.) Urkunden und Auszeichnungsspangen. Mit auf dem Foto DRK-Ortsvereinsvorsitzender Bürgermeister Heinz-Peter Hopp (hinten), seine beiden Stellvertreter Tobias Nohe (2.v.li.) und Helmut Heckele (4.v.li.), Bereitschaftsleiter Hans Smilowski (li.), Kreisgeschäftsführer Werner Hänlein (3.v.re.), Justiziar Gerd Eppinger (re.) und Kreisjugendleiter Kai Jambor (5.v.re.).Foto: Haller
DRK-Kreisgeschäftsführer Werner Hänlein berichtete über die Arbeit des Kreisverbands, für den die Betreuung der Flüchtlinge ebenfalls eine große Herausforderung darstelle. In Kürze werde man mit dem Bau eines DRK-Pflegeheimes in Ötisheim beginnen, sagte er. Hänlein warb um Unterstützung für die Kampagne „Zeichen setzen“, mit der man neue Mitglieder und Mitarbeiter gewinnen wolle.
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