Hilfe aus Osteuropa will gut geplant sein
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Andreas Lippert referiert auf Einladung der Landfrauen Mühlhausen über den privaten Einsatz „preiswerter“ Pflegekräfte
Halbwissen, rechtliche Grauzonen, Gerüchte und mehr Fragen als Antworten: Damit möchte Andreas Lippert aufräumen. Mit seinem Vortrag über osteuropäische Haushaltshilfen war er nun bei den Landfrauen Mühlhausen zu Gast.

Wenn ältere Menschen im Alltag nicht mehr allein zurecht kommen, sind sie auf Beistand angewiesen – und die Hilfe kommt in vielen Fällen aus Polen, Rumänien und anderen Ländern. Foto: Fotolia
Mühlacker-Mühlhausen. „Dann hol dir doch ’ne Polin!“ – diesen Satz hat Andreas Lippert, Geschäftsführer der Deutschen Seniorenbetreuung, ungewollt vom Nebentisch mitgehört. Er wurde aufmerksam, beobachtete die beiden Seniorenpärchen. Den Vorschlag des einen empfand der andere als gut und sinnvoll – aber dann? Dann war guter Rat teuer. Keiner aus dem Quartett wusste so genau, wie das geht. Lippert klinkte sich ins Gespräch ein, sorgte für grobe Aufklärung. Es war diese eine Begebenheit in Kombination mit zahllosen Fragen von Kunden und Angehörigen am Telefon, die ihn dazu bewogen hat, einen Vortrag auszuarbeiten.
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