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Weihnachten ist die Zeit der großen und kleinen Wünsche, und am Rande des Winter-Slams auf dem Gartenschaugelände kam mehrfach die Bitte auf, man möge den kleinen Holzbau, der während der Enzgärten als „Eichenreich“ firmierte, doch bitte stehenlassen. Schon aus logistischen Gründen, weil der Unterstand bei Veranstaltungen auf der Leseinsel eine praktische Sache ist.
Am Freitagabend wurde das „Eichenreich“ zur Kanzel – für Pfarrer Torsten Resack und die anderen Teilnehmer des Dichterwettstreits, die bei ihren Vorträgen über den Köpfen des Publikums thronten. Ein gelungenes Experiment, und was die Zukunft des schnuckeligen Forsthäuschens betrifft, so klopfen wir und alle Fans buchstäblich auf Holz.
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