Helfer unterwegs nach Idomeni

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Ehrenamtliche aus Maulbronn und den umliegenden Orten bringen Hilfsgüter ins Flüchtlingslager

Fahrer und Office

Die Transporter sind gepackt, es kann losgehen in Richtung Idomeni. Foto: Kühfuss

Maulbronn. Das Flüchtlingslager in Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze sorgt wegen chaotischer Verhältnisse derzeit für viele Schlagzeilen. Die Menschen dort scheinen im Schlamm zu versinken, und doch wollen sie nicht in südlichere Lager, wo die Bedingungen deutlich besser zu sein scheinen. Der Grund dafür erscheint laut Medienberichten einfach: Die Flüchtlinge haben Angst, eine mögliche Öffnung der Grenze zu verpassen, um den Traum nach einem besseren Leben in Europa aufrecht zu erhalten.

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