Helden oder herzlos?
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Zur Flüchtlingsdebatte in Schmie:
Wir mussten in letzter Zeit einigen Vergleichen standhalten. Mal waren wir ein „Gallisches Dorf“ und wurden mit „Asterix“ verglichen, nun wird es eine „Ungerechtigkeit, die zum Himmel schreit“, dass vorerst nicht noch mehr Flüchtlinge im Haus Schmie untergebracht werden. Ich frage mich nur, wer schreibt denn über die „Helden des Alltags“ von Schmie? Es gibt hier Bürger, die haben ihre Schränke leer geräumt, um die ankommenden Personen und Familien zu versorgen, organisieren Feste und Fahrten, sitzen bei ihnen, machen Geschenke und bemühen sich um Integration.
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