Haushaltsgeld

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Die finanzielle Lage in Sternenfels ist bekanntlich angespannt. Eine Idee, wie eine Wende herbeigeführt werden könnte, hatte Bürgermeister Werner Weber bei der ersten Sitzung des Arbeitskreises „Hilfe für Flüchtlinge“. Als das Handy eines Bürgers in den hinteren Reihen laut klingelte, sagte der Rathauschef: „Lassen Sie uns ein Spendenkässchen aufstellen. Ein klingelndes Handy hier im Arbeitskreis, das kostet. Am besten gleich einzahlen“, forderte er. Gute Idee, dachte sich der Verfasser dieses Textes. Der Arbeitskreis soll immerhin eine „Hilfe für Flüchtlinge“ sein. Aber weit gefehlt. „Das Geld können wir gut für die Haushaltskonsolidierung gebrauchen“, scherzte Weber.

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