Haus Schmie: Was bisher geschah
Archiv
Seit Dezember 2014 leben im Haus Schmie rund 40 Flüchtlinge. Damals entschied der Gemeinderat, den Bebauungsplan für den Zweck der Unterbringung zu ändern. Bürgermeister Andreas Felchle machte in einer Sitzung die „immer brisanter werdende Situation“ des Landkreises deutlich. Die Entscheidung war in der Bevölkerung umstritten. Damals beklagten Bürger, dass der kleinste Ortsteil Flüchtlinge aufnehmen müsse, während der Hauptort „verschont“ bleibe.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen