Hand in Hand Leben retten
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Im Rahmen einer Schulung werden am Krankenhaus Mühlacker die Abläufe bei der Erstversorgung Schwerverletzter trainiert
Zur optimalen Versorgung von schwer verletzten Menschen muss jeder Handgriff sitzen – von der Erstversorgung bis zur Vorbereitung auf chirurgische Eingriffe. Nach der Übergabe des Patienten durch den Rettungsdienst muss in der Notaufnahme der Klinik also ein Rädchen ins andere greifen.
Im Schockraum arbeiten Mediziner und Pflegekräfte bei der Erstversorgung Schwerverletzter zusammen. Beim Training kommt auch ein mobiles Röntgengerät zum Einsatz.Foto: Kollros
Mühlacker. Und eben dies wird von Zeit zu Zeit geübt, wie vergangenen Samstag im Krankenhaus Mühlacker. Nicht selten sind diese ersten medizinischen Behandlungen im sogenannten Schockraum der Klinik für den Notfallpatienten lebensrettend. Dabei nimmt die Erhaltung seiner Vitalfunktionen einen zentralen Stellenwert ein. Infusionen werden gelegt, gegebenenfalls eine Thoraxdrainage durchgeführt, mittels der verletzungsbedingt im Körper freigesetztes Blut oder Luft abgeleitet werden, und es werden per Ultraschall oder auch mit einem mobilen Röntgengerät Diagnosen erstellt.
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