Hagers Kriegstagebuch vorgestellt
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Gedächtnisveranstaltung zu Ehren des Illinger Künstlers
Illingen. Er war Maler und Bildhauer zugleich, wie kaum ein anderer. Wilhelm Hager verstand es aber auch, das Leben in Worten zu reflektieren: Anlässlich einer Gedächtnisveranstaltung zum zehnten Todestages des Illinger Künstlers wurde am Wochenende in der Galerie Hager sein Kriegstagebuch vorgestellt.

Konzentrierte Stille: Die Gäste sitzen mitten in den Werken von Wilhelm Hager.Fotos: Stahlfeld
Angelika Burgstahler (v.li.), Reinhard Hager, Margret Schmid, Wolfgang Hager, Marcel Hager und Kunsthistorikerin Regina M. Fischer.
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