HSG-Talfahrt geht weiter

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Viel Verletzungspech bei Pforzheimer Frauen-Drittligist – 21:28-Niederlage in Regensburg

Regensburg. Wenn du kein Glück hast, dann kommt auch noch das Pech dazu, ist zwar ein Spruch für dass Phrasenschwein, doch was den Frauen der HSG Pforzheim derzeit in der 3. Handball-Bundesliga an den Fingern klebt, ist kaum anders zu beschreiben. Nachdem die Schlupf-Wespen mit Ivina Zafira ihren routinierten Extern-Zugang im Tor nach einem Kreuzbandriss für den Rest der Saison abhaken können, fielen dem Schlusslicht zum Schlüsselspiel bei der ESV Regensburg weitere Spielerinnen aus. Alice Steegmüller musste unter der Woche notoperiert werden, Luisa Dieckmann hütete mit Antibiotika vollgepumpt das Bett. Und weil Britt Abrecht auch noch aus beruflichen Gründen passen musste, war man im Lager der Pforzheimerinnen dankbar, dass Laura Maschek aus der zweiten Mannschaft die Anreise nach Regensburg mitmachte.

Trotz dieser Handicaps kämpften sich die Frauen um Anika Henschel nach einem frühen 3:8-Rückstand von der zehnten bis zur 25. Minute durch Steffi Kurstak wieder auf 11:12 heran, auch beim 12:14-Rückstand zur Pause war ein Silberstreif am Horizint zu sehen. Nach dem Wiederanpfiff war das Pulver dann aber nass und die Gastgeberinnen nach einem 5:0-Lauf bis zur 37. Minute mit 19:12 weg.

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