HSG-Frauen wollen die ersten Heimpunkte

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Antonewitch und Co. erwarten den Abstiegskandidaten ESV Regensburg

Pforzheim. Die Handballfrauen der HSG Pforzheim hatten trotz des schweren Startprogramms in der 3. Bundesliga Süd eine bessere Ausbeute erwartet als die 4:8 Zähler, welche die Cullmann-Schützlinge derzeit aufweisen. Denn auf eigenem Parkett gab es bis dato keine Erfolgserlebnisse. Aus der Hausaufgabe gegen den Tabellenvorletzten ESV Regensburg müssen an diesem Samstagabend (18 Uhr, Fritz-Erler-Halle) nunmehr unbedingt beide Punkte und damit auch der erste Heimsieg her. Schon allein, um etwas Distanz zu den Abstiegsrängen zu schaffen. Dies sollte auch möglich sein, denn bei der 31:33-Niederlage in Gröbenzell haben sich Nastja Antonewitch und ihre Mitstreiterinnen stark verbessert gezeigt. Dies gilt vor allem für den Angriff, in dem Franziska Ramirez erkennen ließ, welches Potenzial in ihr steckt. Erstmals dem eigenen Publikum präsentiert sich auch die bisher verletzte Alexa Buck, die von der WSG Eningen/Pfullingen Erfahrung im Rückraum vor allem auch in der Abwehr aus der Oberliga Baden-Württemberg mitbringt.

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