HSG-Frauen brechen nach der Halbzeit ein

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Drittligist kassiert herbe Klatsche beim Aufsteiger TSV Birkenau

Birkenau. Diese 17:29-Schlappe beim TSV Birkenau ist eine Niederlage, die an die Nieren geht. Denn nach den akzeptablen Vorstellungen in Möglingen und gegen Kandel war Frauenhandball-Drittligist HSG Pforzheim mit der Erwartung auf ein Erfolgserlebnis zum Nordbaden- und Kellerduell beim Aufsteiger gefahren. Stattdessen herrschte nach der Klatsche vor allem aufgrund einer indiskutablen zweiten Spielhälfte in der Kabine der Pforzheimerinnen Ratlosigkeit. Sechs Zähler beträgt nun der Rückstand zum rettenden Ufer. Hinzu kommt das schlechte Torverhältnis von 205:264 (-59). Auf der Habenseite der Frauen um Anika Henschel steht nach neun von elf Vorrundenspielen bisher ein einziger Zähler.

Dabei hatte sich der Kräftevergleich am Fuße des Odenwalds zunächst ganz passabel entwickelt. Gastgeber Birkenau hatte zwar permanent einen Treffer vorgelegt, den die HSG-Frauen aber postwendend zu egalisieren verstanden. Beim 10:8 in der 28. Minute und beim 11:9-Pausenstand waren es erstmals zwei Treffer, denen man hinterher hinkte. Steffi Kurstak vom Siebenmeterstrich und Anika Henschel glichen aber mit den beiden ersten Treffern der zweiten Spielhälfte zum 11:11 noch einmal aus.

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