HSG-Frauen bleiben alles schuldig
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Drittligst enttäuscht bei 20:29-Heimpleite gegen Freiburg

Allein Franciska Ramirez (li.) zeigt auf Pforzheimer Seite Engagement. Foto: Müller
Pforzheim (gl). Nach mehr als einmonatiger Spielpause hatte man von Handball-Drittligist HSG Pforzheim eine ganz andere Präsentation erwartet. Doch gegen die Frauen der HSG Freiburg setzte es eine 20:29-Heimpleite. Statt sich wie angekündigt frei von jeglichem Druck spritzig und engagiert zu zeigen, spielte Pforzheim über die gesamte Spielstunde hinweg nur behäbig, vor allem der Paraderückraum blieb alles schuldig. Mit nur einem Feldtor spielten vor allem Nastja Antonewitch und Anika Henschel weit hinter ihren Möglichkeiten, allein von Franciska Ramirez (sechs Tore) war Engagement ersichtlich. Auch beim 9:13-Pausensrückstand fand Trainer Matthias Cullmann bei seinen Spielerinnen kein Gehör. Im Gegenteil: Gleich nach der Pause sponserten die Pforzheimerinnen mit technischen Fehlern in Serie den Zwischenspurt der Gäste zum 12:20-Zwischenstand entscheidend.
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