Gypsi-Rettung kostet weniger
Archiv
Stadt muss für Aktion in der Silvesternacht aufkommen
Mühlacker-Grossglattbach (pm). Die Rettung des Hundes Gypsi in der Silvesternacht in Großglattbach (unsere Zeitung hat berichtet) durch die Feuerwehr kostet einiges weniger als die ursprünglich genannten 8000 Euro. Das geht laut einer Pressemitteilung aus der Antwort von Oberbürgermeister Frank Schneider auf eine Anfrage des Vorsitzenden der CDU-Gemeinderatsfraktion Mühlacker, Günter Bächle, hervor.
Die gerettete Hündin. Archivfoto: Deeg
Die reinen Feuerwehrkosten betragen laut OB circa 2600 Euro. Die Wiederherstellung des Durchlasses und des Feldweges werde auf etwa 3000 Euro geschätzt. Die beauftragte Baggerfirma habe erklärt, dass sie der Stadt Mühlacker keine Kosten für den Baggereinsatz zum Freilegen des Rohrs in Rechnung stellen werde. Wegen des Lärms des Silvesterfeuerwerks war Gypsi in das Rohr geflüchtet und musste von der Feuerwehr in einer nächtlichen Aktion befreit werden.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen