Gutes Zeichen

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„Wir kriegen das hin“, wiederholte der Sternenfelser Bürgermeister Werner Weber bei der ersten Sitzung des Arbeitskreises „Hilfe für Flüchtlinge“ immer wieder. Gemeint ist nicht nur die Unterbringung der Asylbewerber, sondern auch die spätere Integration in die Dorfgemeinschaft. Doch weiß keiner, was für Menschen bis Ende 2016 in die Gemeinde ziehen. Auch die genaue Zahl der Flüchtlinge und wo sie wohnen sollen, ist unklar. Deshalb sind Teile der Bevölkerung zurecht noch verunsichert. Immerhin: Der Grundstein, „das hinzukriegen“, ist mit der Bildung des Arbeitskreises gelegt. Dass die Gemeinde so früh mit den Vorbereitungen begonnen hat, ist ein gutes Zeichen.

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