Gute Noten für die Schule auf der Platte
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Viel Lob nach Fremdevaluation an der Gemeinschaftsschule
Mönsheim/Wiernsheim. „Ist das jetzt eigentlich gut?“ So lautete die erste Frage, die sich Monika Becker, Rektorin der Heckengäu-Gemeinschaftsschule, gestellt hat, als sie die Ergebnisse der Fremdevaluation vor sich liegen hatte. Anhand einer schriftlichen Ausarbeitung, Unterrichtsbesuchen, Interviews mit Eltern, Schülern und Lehrern und einer Online-Befragung haben Mitarbeiterinnen des Landesinstituts für Schulentwicklung die Gemeinschaftsschule mit Standorten in Mönsheim und Wiernsheim bewertet. Inzwischen weiß sie: Ja, die Arbeit, die an ihrer Schule gemacht wird, kann sich mehr als sehen lassen. 14-mal habe man die „Zielstufe“ erreicht, fünfmal sogar die „Exzellenzstufe“. Wobei der Unterschied zwischen diesen beiden Kategorien im Detail liegt – und schon die „Zielstufe“ für ausgesprochen gute Arbeit stehe.
Nur in drei Bereichen habe das Evaluierungsteam Verbesserungsvorschläge gemacht. „Und die haben wir im Großen und Ganzen schon im Vorfeld gekannt“, so Becker im Rahmen der Schulverbandsversammlung. So solle man die Förderung der Methoden- und Medienkompetenz für jede Klassenstufe noch klar definieren: Wann wird den Schülern welche Methode wie vermittelt. „Das haben wir bis jetzt einfach noch nicht geschafft“, erklärt Becker. Die Methodenvermittlung finde natürlich statt und im Kollegium tausche man sich auch darüber aus – aber schwarz auf weiß gebe es das nun mal noch nicht.
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