Grundwasser kann zum Zankapfel werden
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Steinbruch Enzberg will erweitern – Neueste Entwicklung könnte die Trinkwasserversorgung in Ötisheim betreffen
Die Vorbereitungen für die Erweiterung des Steinbruchs in Enzberg laufen. Im Genehmigungsverfahren meldet die benachbarte Gemeinde Ötisheim keine grundsätzlichen Bedenken an. Aber ein Problem ist doch noch aufgetaucht.
Der Steinbruch Enzberg will das Abbaugelände erweitern. Ungeklärt ist aber noch die Frage, ob dabei ein aktives Grundwassermanagement nötig ist und inwiefern die Trinkwasserbrunnen der Gemeinde Ötisheim davon betroffen sein könnten. Archivfoto: Kollros
Ötisheim/Mühlacker. Jahrelang wurde gerungen um einen Kompromiss im Streit um die Erweiterung des Steinbruchs Enzberg, bis er in trockenen Tüchern war: In einem Vertrag zwischen den Natursteinwerken Nordschwarzwald, der Stadt Mühlacker und dem Regionalverband wurde im August 2016 festgelegt, dass der Steinbruch in östlicher Richtung um maximal fünf Hektar erweitert wird.
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