Grundschulen: Absage ans Dreiermodell
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Pläne für zwei Außenstellen in Mühlhausen und Lomersheim stoßen auch in der potenziellen „Zentrale“ in Dürrmenz auf Ablehnung
Mit der Informationsveranstaltung an der Ulrich-von-Dürrmenz-Schule ist ein Dreiermodell mit Zentrale in Dürrmenz und Außenstellen in Lomersheim und Mühlhausen in weite Ferne gerückt. Eltern und Lehrkräfte machten gegenüber Stadt und Schulamt aus ihrer ablehnenden Haltung keinen Hehl.
Schulamtschef Volker Traub (2. v. li.), flankiert von Schulleiter Matthias Klewar (re.), OB Frank Schneider und Amtsleiterin Johanna Bächle, wirbt vergeblich um Verständnis für die Fusionspläne.
Mühlacker. Täuscht der Eindruck nicht, bleibt alles wie gehabt – zumindest an der UvD-Schule, wo weder Eltern noch Lehrer(innen) gewillt sind, die Lücken an anderer Stelle zu stopfen. Nachdem schon die Mehrheit der Eltern in Lomersheim ihren Widerstand gegen die Herabstufung der Wendlerschule zur Filiale signalisiert hatte, scheint das Dreierkonstrukt nun endgültig vom Tisch. Angesichts der mangelnden Akzeptanz, zog Volker Traub nach der dritten Infoveranstaltung zum Thema ein Fazit, mache diese Variante keinen Sinn.
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