Größenordnung
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Um Spenden zu werben, will gelernt sein, und im Zweifelsfall geht es auch mit Humor. Den Beweis dafür hat in dieser Woche Rolf Watzal geliefert, der Moderator des Poetry-Slams in der Buchhandlung Elser. Hier wird zwar kein Eintritt erhoben, dafür aber – um die Fahrtkosten für auswärtige Teilnehmer und andere Aufwendungen auszugleichen – um einen kleinen Obolus der Gäste gebeten. Obwohl: Zu klein muss er auch wieder nicht sein. Fünf-Euro-Scheine, behauptete schmunzelnd Rolf Watzal, gingen nur sehr schwer ins Spendenkässchen, während Zehner und Zwanziger problemlos funktionierten.
Das Münzgeld hat er mit keinem Wort erwähnt. Das geht scheinbar gar nicht.
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